Das Therapieangebot
Diagnose
- Mangelernährung, Tumorkachexie, chronisch entzündliche Darmerkrankung
- Der Magen-Darm-Trakt ist nicht ausreichend funktionsfähig
- Ernährung als Teil der Therapie soll dem Gewichts- und Kräfteverlust frühzeitig entgegenwirken
Therapie
- Alle benötigten Nährstoffe werden in Form einer Infusionslösung über einen liegenden Katheter in den Blutkreislauf gegeben
- Somit stehen diese Nährstoffe zur Verfügung, ohne den Magen-Darm-Takt zu belasten.
Das übernimmt der care:manager
- Sicherstellung einer optimalen Überleitung des Patienten von der stationären in die ambulante, poststationäre Versorgung im häuslichen Umfeld bzw. der Pflegeeinrichtung.
- Koordination aller relevanten Informationen und abgestimmte Kommunikation mit allen an der Versorgung Beteiligten (Ärzte, Klinik, Pflegedienste und -heime).
- Entlastung des niedergelassenen Arztes unter Wahrung seiner Therapiehoheit durch regelmäßige Therapievisiten und einer transparenten Dokumentation.
- Schulung und Beratung des Patienten, seiner Angehörigen und des involvierten Pflegepersonals - Vermittlung von Sicherheit im Umgang mit den Hilfsmitteln.
- Sicherstellung einer bedarfsgerechten Belieferung des Patienten mit den benötigten Hilfsmitteln.
- 24 Stunden Rufbereitschaft für den Patienten, seine Angehörigen und die Pflege bei Komplikationen.
Diagnose
Fehlende oder eingeschränkte orale Nahrungsaufnahme aufgrund von
- Störungen der Schluckfunktion
- Appetitverlust/unzureichende Nahrungsaufnahme oder Passagestörungen des oberen Magen-Darm-Traktes bei Tumorerkrankungen
- Bewusstseinsstörungen (Koma, apallisches Syndrom)
Voraussetzung für eine Enterale Ernährung ist ein funktionsfähiger Magen-Darm-Trakt
Therapie
- ergänzende Zufuhr von Energie, Nährstoffen und Flüssigkeit über Trinknahrung
- ergänzende oder vollständige Ernährung über eine Sonde, die im Magen oder Darm liegt
- Verbandswechsel und Pflege der Sonde
Das übernimmt der care:manager
- Sicherstellung einer optimalen Überleitung des Patienten von der stationären in die ambulante, poststationäre Versorgung im häuslichen Umfeld bzw. der Pflegeeinrichtung.
- Koordination aller relevanten Informationen und abgestimmte Kommunikation mit allen an der Versorgung Beteiligten (Ärzte, Klinik, Pflegedienste und -heime).
- Entlastung des niedergelassenen Arztes unter Wahrung seiner Therapiehoheit durch regelmäßige Therapievisiten und einer transparenten Dokumentation.
- Schulung und Beratung des Patienten, seiner Angehörigen und des involvierten Pflegepersonals - Vermittlung von Sicherheit im Umgang mit den Hilfsmitteln.
- Sicherstellung einer bedarfsgerechten Belieferung des Patienten mit den benötigten Hilfsmitteln.
- 24 Stunden Rufbereitschaft für den Patienten, seine Angehörigen und die Pflege bei Komplikationen.
Diagnose
- Chronische Wunden wie z. B. Ulcus Cruris, Diabetisches Fußsyndrom, Dekubitus und andere sekundär heilende Wunden
- Akute Wunden, wie z. B. Verbrennungen, Spalthautentnahmestellen, Wunden mit Heilungsstörungen, postoperative Wunden
Therapie
- Phasen- und stadiengerechte Wundversorgung nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und Standards
- Ziel der modernen Wundversorgung sind rascher Heilungsverlauf, atraumatische und schmerzlose/-arme Verbandwechsel, Reduzierung der Kosten und des Aufwandes, komplikationsloser Verlauf, Einbezug des Patienten in die Versorgung
- Versorgung unter Einhaltung des Wirtschaftlichkeitsgebots § 12 SGB V
Das übernimmt der care:manager
- Sicherstellung einer optimalen Überleitung des Patienten von der stationären in die ambulante, poststationäre Versorgung im häuslichen Umfeld bzw. der Pflegeeinrichtung.
- Koordination aller relevanten Informationen und abgestimmte Kommunikation mit allen an der Versorgung Beteiligten (Ärzte, Klinik, Pflegedienste und -heime).
- Entlastung des niedergelassenen Arztes unter Wahrung seiner Therapiehoheit durch regelmäßige Therapievisiten und einer transparenten Dokumentation.
- Schulung und Beratung des Patienten, seiner Angehörigen und des involvierten Pflegepersonals - Vermittlung von Sicherheit im Umgang mit den Hilfsmitteln.
- Sicherstellung einer bedarfsgerechten Belieferung des Patienten mit den benötigten Hilfsmitteln.
- 24 Stunden Rufbereitschaft für den Patienten, seine Angehörigen und die Pflege bei Komplikationen.
Diagnose
- Nach Dauerkatheteranlagen
- Bei Blasenentleerungsstörungen
- Restharn bei vergrößerter Prostata
- Bei Querschnittssyndrom
Therapie
- Beutel für den Ballonkatheter
- Urinalkondomversorgung
- Einmalkatheter zum Selbstkathetern
- Hilfsmittel zur Irrigation des Darmes
Das übernimmt der care:manager
- Sicherstellung einer optimalen Überleitung des Patienten von der stationären in die ambulante, poststationäre Versorgung im häuslichen Umfeld bzw. der Pflegeeinrichtung.
- Koordination aller relevanten Informationen und abgestimmte Kommunikation mit allen an der Versorgung Beteiligten (Ärzte, Klinik, Pflegedienste und -heime).
- Entlastung des niedergelassenen Arztes unter Wahrung seiner Therapiehoheit durch regelmäßige Therapievisiten und einer transparenten Dokumentation.
- Schulung und Beratung des Patienten, seiner Angehörigen und des involvierten Pflegepersonals - Vermittlung von Sicherheit im Umgang mit den Hilfsmitteln.
- Sicherstellung einer bedarfsgerechten Belieferung des Patienten mit den benötigten Hilfsmitteln.
- 24 Stunden Rufbereitschaft für den Patienten, seine Angehörigen und die Pflege bei Komplikationen.
Diagnose
Mögliche Ursachen zur Stomaanlage können sein
- Entzündliche Darmerkrankungen
- Verletzungen
- Tumore
Therapie
Versorgung eines künstlichen Darm- oder Urinstomas
- Ableitung von Stuhl oder Urin geschieht durch eine spezielle Beutelversorgung
- Anpassung auf die individuellen pflegerischen Bedürfnisse
- Rezeptierung der Materialien durch den Hausarzt
Das übernimmt der care:manager
- Sicherstellung einer optimalen Überleitung des Patienten von der stationären in die ambulante, poststationäre Versorgung im häuslichen Umfeld bzw. der Pflegeeinrichtung.
- Koordination aller relevanten Informationen und abgestimmte Kommunikation mit allen an der Versorgung Beteiligten (Ärzte, Klinik, Pflegedienste und -heime).
- Entlastung des niedergelassenen Arztes unter Wahrung seiner Therapiehoheit durch regelmäßige Therapievisiten und einer transparenten Dokumentation.
- Schulung und Beratung des Patienten, seiner Angehörigen und des involvierten Pflegepersonals - Vermittlung von Sicherheit im Umgang mit den Hilfsmitteln.
- Sicherstellung einer bedarfsgerechten Belieferung des Patienten mit den benötigten Hilfsmitteln.
- 24 Stunden Rufbereitschaft für den Patienten, seine Angehörigen und die Pflege bei Komplikationen.
Diagnose
- Blockade der oberen oder mittleren Luftwege, z.B. bei Tumor-Erkrankungen oder bei Operationen
- Ausgeprägte Schluckstörungen mit erhöhtem Aspirationsrisiko und Dysphagie, bei Z.n. Apoplexie oder Recurrens-Lähmung
- Längerfristige (kontinuierliche oder intermittierende) Beatmung z.B. bei hohen Querschnitt oder neuromuskuläre Erkrankungen
- Notfall bei Atemwegsverlegung, z.B. Insektenstich, Fremdkörperaspiration, Ödeme, Stenosen oder Anomalien bei Neugeborenen
Therapie
- Sicherstellung der lebensnotwendigen Atmung/Beatmung
- Aspirationsprophylaxe
- Kanülenkontrolle und Anpassung nach den individuellen Bedürfnissen des Patienten/Krankheitsbildes
- Notfallmanagement
Das übernimmt der care:manager
- Sicherstellung einer optimalen Überleitung des Patienten von der stationären in die ambulante, poststationäre Versorgung im häuslichen Umfeld bzw. der Pflegeeinrichtung.
- Koordination aller relevanten Informationen und abgestimmte Kommunikation mit allen an der Versorgung Beteiligten (Ärzte, Klinik, Pflegedienste und -heime).
- Entlastung des niedergelassenen Arztes unter Wahrung seiner Therapiehoheit durch regelmäßige Therapievisiten und einer transparenten Dokumentation.
- Schulung und Beratung des Patienten, seiner Angehörigen und des involvierten Pflegepersonals - Vermittlung von Sicherheit im Umgang mit den Hilfsmitteln.
- Sicherstellung einer bedarfsgerechten Belieferung des Patienten mit den benötigten Hilfsmitteln.
- 24 Stunden Rufbereitschaft für den Patienten, seine Angehörigen und die Pflege bei Komplikationen.
Diagnose
- Onkologische Patienten mit Tumoren und Neigung zu Durchbruchschmerzen
- Schmerzen im palliativen Stadium einer unheilbaren Erkrankung
- Orale und/oder transdermale Medikamente zeigen keine ausreichende Wirkung
Therapie
- Durchführen eines Schmerz-Assessments (Schmerz-Erhebung)
- Therapieplanung nach ärztlicher Anordnung, individuell an den Bedarf des Patienten angepasst
- Schmerzversorgung mittels PCA-Pumpe (Patientenkontrollierte Schmerzbehandlung)
- Durchführung und Dokumentation regelmäßiger Therapievisiten und gegebenenfalls Anpassung der Schmerzbehandlung
Das übernimmt der care:manager
- Sicherstellung einer optimalen Überleitung des Patienten von der stationären in die ambulante, poststationäre Versorgung im häuslichen Umfeld bzw. der Pflegeeinrichtung.
- Koordination aller relevanten Informationen und abgestimmte Kommunikation mit allen an der Versorgung Beteiligten (Ärzte, Klinik, Pflegedienste und -heime).
- Entlastung des niedergelassenen Arztes unter Wahrung seiner Therapiehoheit durch regelmäßige Therapievisiten und einer transparenten Dokumentation.
- Schulung und Beratung des Patienten, seiner Angehörigen und des involvierten Pflegepersonals - Vermittlung von Sicherheit im Umgang mit den Hilfsmitteln.
- Sicherstellung einer bedarfsgerechten Belieferung des Patienten mit den benötigten Hilfsmitteln.
- 24 Stunden Rufbereitschaft für den Patienten, seine Angehörigen und die Pflege bei Komplikationen.
Wenn Sie noch mehr Informationen zu den Therapien benötigen, kontaktieren Sie uns.
Email: Info@naip.de
Telefon: 0911 72302-0